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Generationen erfolgreich führen

Erstmals in der Geschichte der Arbeit treffen fünf Generationen gleichzeitig am Arbeitsplatz aufeinander. Da fallen Begriffe wie Millennials, Babyboomer, Nachkriegsgeneration etc. Was auf der einen Seite eine neue Herausforderung für viele Führungskräfte darstellt, kann gleichzeitig als Chance gesehen werden, die Synergieeffekte altersgemischter Teams zu nutzen.

 

Dabei ist es dienlich, die Komplexität des Themas aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten und ein wertfreies Wissen zu generieren. Um diesem gerecht zu werden, betrachten wir den demographischen Wandel auf vier verschiedenen Ebenen.

 

Im Mittelpunkt der Betrachtung steht das Individuum mit seinen altersabhängigen, physischen und psychischen Leistungsparametern. Darauf aufbauend wird die Beschäftigten-Führungskraft-Beziehung beleuchtet. Auf der dritten Betrachtungsebene geht es um die Effekte der Generationendiversität auf Teamebene. Und schließlich geht es auf der vierten Ebene um die Auswirkungen auf das gesamte Unternehmen.

Seminarinhalte

  • Alle in eine Schublade? Fünf Generationen am Arbeitsplatz
  • Der „Prinz-Charles-Effekt“
  • Ursachen und Folgen des demographischen Wandels
  • Individuelle Alterungsprozesse, Leistungsfähigkeit und Produktivität – Mythen und Realitäten im Alterungsprozess von Beschäftigten
  • Erfolgsfaktoren altersgemischter Teams
  • Lernformen für Mitarbeiter/-innen unterschiedlicher Altersgruppen (Generationen-, Alters- und Lebensphaseneffekte)
  • Umgang mit unterschiedlichen generationalen Führungskonstellationen
  • Altersstrukturanalysen – Ansatzpunkt auf organisationaler Ebene
  • Arbeitsfähigkeitsindex (WAI) – sinnvolles Bewertungsinstrument der Arbeitsfähigkeit

Seminarziel

 

Ihre Führungskräfte erhalten einen Überblick zum generationsübergreifenden Führen auf der Basis unterschiedlicher Betrachtungsebenen. Sie entwickeln individuelle Handlungsweisen auf Mitarbeiter-, Team- und Gesamtunternehmensebene, bauen altersstereotypische Vorurteile ab und erweitern somit ihr Handlungsrepertoire im Führungsalltag.

 

Methodische Vielfalt

 

Trainerin-Input, Gruppenübungen, Reflexionen und Austausch, Kollegiale Fallberatung